Forex-Handel für Anfänger

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Stellen Sie sich einen Markt vor, der so groß ist, dass er jeden Tag mehr als 7,5 Billionen Dollar bewegt. Das ist der Devisenmarkt, besser bekannt als Forex. Es handelt sich um den größten Finanzmarkt der Welt, auf dem rund um die Uhr mit globalen Währungen gehandelt wird. Von institutionellen Riesen bis hin zu Erst-Händlern nehmen Menschen auf der ganzen Welt an diesem Markt teil und verfolgen dabei ein Ziel: von den wechselnden Werten der Währungen zu profitieren.

Wenn Sie neugierig auf das globale Finanzwesen sind, Ihre Investitionen diversifizieren wollen oder einfach nur eine neue Möglichkeit entdecken möchten, ist das Erlernen des Devisenhandels ein guter Anfang. Schauen wir uns das Ganze einmal genauer an.

Was ist Forex-Trading?

Forex, kurz für Foreign Exchange, ist ein globaler Marktplatz, auf dem Teilnehmer eine Währung kaufen und gleichzeitig eine andere verkaufen. Währungen werden in Paaren wie EUR/USD oder GBP/JPY gehandelt, die zeigen, wie viel eine Währung im Vergleich zu einer anderen wert ist. Jedes Paar besteht aus:

  • Basiswährung: Die erste aufgeführte Währung (z. B. EUR).
  • Kurswährung: Die zweite aufgeführte Währung (z. B. USD).

Wenn Sie mit Devisen handeln, spekulieren Sie darauf, ob die Basiswährung gegenüber der Kurswährung stärker oder schwächer wird. Sie können:

  • • Kaufen (long gehen): Sie kaufen die Basiswährung und verkaufen gleichzeitig die Kurswährung.
  • • Verkaufen (short gehen): Sie verkaufen die Basiswährung und kaufen gleichzeitig die Kurswährung.

Wenn zum Beispiel EUR/USD = 1,08 ist, bedeutet das, dass 1 Euro 1,08 US-Dollar wert ist.

Warum Forex handeln?

Es gibt mehrere Gründe, warum das Forex-Trading äußerst beliebt ist:

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Hohe Liquidität

Bei einem so hohen Transaktionsvolumen ist es in der Regel leicht, fast jederzeit Käufer und Verkäufer zu finden.

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Globale Reichweite

Da es sich um Währungen aus der ganzen Welt handelt, können Händler fast jederzeit nach Möglichkeiten Ausschau halten - irgendwo ist immer etwas los.

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Volatilität

Kursschwankungen bieten Chancen für schnelle Gewinne (und Risiken), was für Händler, die kurzfristige Strategien wie Daytrading oder Scalping anwenden, hilfreich sein kann.

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24/5 Verfügbarkeit

Der Forex-Markt ist ununterbrochen von Sonntagabend bis Freitagabend geöffnet. Die wichtigsten Handelszeiten sind:

Markt Öffnet Schließt
Sydney 9:00 PM 6:00 AM
Tokyo 12:00 AM 9:00 AM
London 7:00 AM 3:00 PM
New York 12:00 PM 9:00 PM

Das Handelsvolumen steigt oft während sich überschneidender Sitzungen (z. B. London und New York), was zu stärkeren Kursbewegungen führen kann.

Politische oder wirtschaftliche Nachrichten, die am Wochenende veröffentlicht werden, können beim Marktstart am Montag zu plötzlichen Kursausschlägen führen.

Für die genauen Handelszeiten einzelner Instrumente besuchen Sie bitte die Seite mit den Handelszeiten von easyMarkets.

Was sind die Grundlagen, die Sie vor dem Forex-Handel kennen sollten?

1. Volatilität

Währungskurse können sich schnell verändern – besonders bei wichtigen Nachrichten oder Datenveröffentlichungen. Das eröffnet Chancen, bringt aber auch Risiken mit sich.

2. Währungskorrelationen

Einige Währungen bewegen sich im Gleichklang mit anderen – oder auch mit Rohstoffen wie Öl oder Gold. Wenn Sie diese Zusammenhänge verstehen, können Sie fundiertere Handelsentscheidungen treffen.

3. Makroökonomische Ereignisse

Zentralbanksitzungen, Wahlen oder Naturkatastrophen können starke Schwankungen am Devisenmarkt auslösen. Bleiben Sie deshalb immer informiert.

Wie viel Kapital benötigen Sie, um mit Forex zu handeln?

Im Gegensatz zu manchen anderen Märkten erfordert der Forex-Handel keine große Anfangsinvestition. Bei easyMarkets können Sie bereits mit nur 25 $ ein Konto eröffnen und mit dem Handel beginnen. easyTrade – exklusiv bei easyMarkets – erlaubt es Ihnen, Ihr maximales Risiko im Voraus festzulegen (also den Betrag, den Sie verlieren könnten, wenn sich der Markt gegen Sie bewegt). So wissen Sie immer genau, worauf Sie sich einlassen.

Was sind CFDs und wie funktionieren sie im Forex-Handel?

CFDs (Contracts for Difference) ermöglichen es Ihnen, auf Kursbewegungen zu spekulieren, ohne die zugrunde liegende Währung tatsächlich zu besitzen. Diese flexiblen Finanzinstrumente sind bei Investmentprofis und Institutionen beliebt. Mit CFDs können Sie:

  • Potenzielle Gewinne bei steigenden und fallenden Kursen erzielen
  • Mit Hebel handeln, d. h. größere Positionen mit geringerem Kapital eröffnen (wobei das Risiko steigt)
  • Risikomanagement-Tools nutzen, wie z. B. garantierter Stop-Loss ohne Slippage*, Take-Profit-Orders oder Negativsaldoschutz, um mögliche Verluste zu kontrollieren oder Gewinne zu sichern.

Garantierter Stop-Loss ohne Slippage:

Schützen Sie Ihre Trades und kontrollieren Sie Ihr Risiko

Eine Stop-Loss-Order schließt Ihre Position automatisch, sobald der Markt einen bestimmten Kurs erreicht – und verhindert so weitere Verluste. Auf den firmeneigenen Web- und App-Plattformen von easyMarkets können Sie einen garantierten Stop-Loss ohne Slippage aktivieren. Dieser stellt sicher, dass Ihre Position exakt zum festgelegten Stop-Loss-Kurs geschlossen wird – selbst bei stark schwankenden Märkten.

Durch die Aktivierung dieser Garantie akzeptieren Sie einen leicht erhöhten Spread, erhalten dafür jedoch vollständige Risikokontrolle und sind gegen unerwartet hohe Verluste geschützt.

Keine Slippage bedeutet: Der Kurs, den Sie anklicken, ist auch exakt der Kurs, zu dem Ihre Position eröffnet oder geschlossen wird. Bei klassischen (nicht-CFD-)Währungstransaktionen müssen Orders erst mit einer Gegenseite abgeglichen werden, was gerade in volatilen Marktphasen zu Verzögerungen und Kursabweichungen führen kann. easyMarkets Zero-Slippage-Ausführung eliminiert dieses Risiko eines unerwarteten Fills und hilft Ihnen, unvorhergesehene Kosten oder verpasste Gewinnziele zu vermeiden.

Diese Kombination aus Risikomanagement-Tools und stabilen Handelsbedingungen gibt Ihnen mehr Sicherheit – selbst bei schnell wechselnden Marktbedingungen.

Hebelwirkung verstehen

Mit Hebelwirkung (Leverage) können Sie eine größere Position mit einem kleineren Kapitalbetrag kontrollieren. Beispiel: Bei einem Hebel von 1:30 können Sie mit einer Margin von 100 $ eine Position im Wert von 3.000 $ handeln.

Dies kann Ihre Gewinne vervielfachen, erhöht aber auch das Risiko von Verlusten. Da Sie mit einem größeren Betrag handeln, können selbst kleine Kursbewegungen starke Auswirkungen haben. Wenn sich der Markt gegen Sie bewegt, können Verluste schnell wachsen. Wird Ihre Margin unterschritten, kann Ihre Position automatisch geschlossen werden.Kennen Sie Ihre Grenzen und setzen Sie Leverage stets mit Bedacht ein.

Forex-Währungspaare erklärt

Im Forex-Handel werden Währungen in der Regel in Paaren angezeigt. Diese Paare lassen sich in drei Hauptkategorien einteilen:

1

Majors (Hauptwährungspaare)

Diese enthalten immer den US-Dollar (USD) und eine weitere wichtige Währung wie EUR, GBP, CHF, AUD, NZD, JPY oder CAD.Beispiele: EUR/USD, USD/JPY

Hauptwährungspaare sind besonders bei Einsteigern beliebt, da sie eine hohe Liquidität aufweisen und eine große Menge an verfügbaren Marktdaten bieten. Zudem berichten viele Nachrichtenquellen regelmäßig über Ereignisse, die diese Währungen beeinflussen. Außerdem werden viele Rohstoffe und Edelmetalle in USD gekauft und verkauft.

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Minors (Nebenwährungspaare oder Crosses)

Diese enthalten nicht den US-Dollar. Beispiele: EUR/GBP, AUD/JPY, EUR/CHF

Auch Nebenwährungspaare bieten eine gute Datenverfügbarkeit, da sie Währungen umfassen, die zu den beliebtesten im globalen Devisenmarkt zählen.

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Exotics (Exotische Währungspaare)

Bestehen aus einer Hauptwährung und einer Währung aus einem Schwellenland.

Beispiele: USD/TRY, EUR/ZAR Diese Paare sind riskanter, können aber auch höhere Renditen bieten

Was sind Bid- und Ask-Preise?

Ask- und Bid-Preise (auch als Angebots- und Nachfragepreis bezeichnet) sind die Preisstellungen im Forex-Handel und bei bestimmten anderen Arten des CFD-Tradings.

  • Bid-Preis ist: Der höchste Preis, den ein Käufer zu zahlen bereit ist.
  • Ask-Preis ist : Der niedrigste Preis, zu dem ein Verkäufer bereit ist zu verkaufen.

Wenn diese beiden Kurse übereinstimmen, wird ein Trade ausgeführt.

Die Differenz zwischen diesen beiden Kursen oder Werten wird als Spread bezeichnet.

Was ist ein Spread?

Ein Spread ist einfach die Differenz zwischen dem Bid-Preis (was Käufer bereit sind zu zahlen) und dem Ask-Preis (was Verkäufer verlangen) bei einem Forex-Paar wie EUR/USD.

Warum ist das wichtig?

Wenn Sie einen Trade eröffnen, nimmt der Broker im Grunde die Gegenposition ein. Zum Beispiel:

  • • Kauf (Long) von EUR/USD bedeutet, dass Sie Euro kaufen und US-Dollar verkaufen.
  • • Verkauf (Short) von EUR/USD bedeutet, dass Sie Euro verkaufen und US-Dollar kaufen.

Diese Preisdifferenz zwischen Kauf und Verkauf wird in Pips gemessen – bei den meisten Paaren entspricht ein Pip 0,0001.Beispiel: Wenn EUR/USD von 1,1800 auf 1,1802 steigt, entspricht das 2 Pips.

Das bedeutet:

  • Wenn Sie kaufen, starten Sie mit einem Verlust von 2 Pips und benötigen einen Anstieg von mehr als 2 Pips, um in den Gewinn zu kommen.
  • Wenn Sie verkaufen und der Kurs um 2 Pips steigt, machen Sie einen Verlust von 2 Pips.

Feste vs. variable Spreads

  • Variable Spreads können sich bei hoher Volatilität ausweiten – zum Beispiel bei wichtigen Nachrichtenereignissen oder politischer Instabilität – und so Ihre Handelskosten erhöhen.
  • Feste Spreads bleiben konstant, was Ihre Handelskosten besser kalkulierbar macht.

Insgesamt stellt der Spread die Kosten für den Einstieg in einen Trade dar. Wenn Sie wissen, ob der Spread fest oder variabel ist, können Sie Ihre Strategie besser planen und Ihre Kosten effektiver steuern.

easyMarkets bietet CFD-Trading mit festen Spreads über MT4 sowie über unsere Web- und App-Plattformen – für transparente und leicht kalkulierbare Preise. MT5 bietet hingegen variable Spreads für Trader, die mehr Flexibilität bevorzugen.

Pips erklärt

Ein Pip (kurz für „Point in Percentage“) ist die kleinste Preisbewegung in einem Währungskurs. In der Regel verwenden die meisten Währungen vier Dezimalstellen zur Berechnung von Pips:

  • EUR/USD: 1,1800 → 1,1801 = Bewegung um 1 Pip
  • USD/JPY: Wird oft mit zwei Dezimalstellen angegeben: 111,25 → 111,26 = 1 Pip
Beispiel 1:
Beispiel 2:

Wie Gewinne und Verluste berechnet werden

Um Ihre Gewinne und Verluste im Forex-Handel zu verstehen, müssen Sie sich auf drei Hauptfaktoren konzentrieren:

1

Pip-Bewegung

Wie weit sich der Kurs zwischen Einstieg und Ausstieg bewegt

2

Lotgröße

Die Anzahl der gehandelten Währungseinheiten (Standard-, Mini- oder Mikrolots)

3

Pip-Wert

Der Geldwert einer Pip-Bewegung, abhängig von Ihrer Lotgröße und dem Währungspaar

Berechnungsformel für Gewinn oder Verlust:

Pip-Bewegung × Lotgröße × Pip-Wert = Ihr Gewinn/Verlust

Viele Handelsplattformen berechnen dies automatisch für Sie, aber das Verständnis dahinter hilft, Ihre Trades besser zu planen.

Sobald Sie die Grundlagen sicher beherrschen, können Sie beginnen, technische Indikatoren zu lernen, um den optimalen Ein- und Ausstiegszeitpunkt zu finden – z. B. durch das Erkennen von Trends oder Unterstützungs- und Widerstandszonen.

Wichtig: Auch wenn der Forex-Handel attraktive Chancen bietet, ist er nicht risikofrei. Die Kurse können sich schnell ändern – haben Sie daher immer eine Risikomanagement-Strategie, bevor Sie echtes Geld einsetzen.

Tipp: Starten Sie mit einem Demokonto, um den Handel zu üben, die Plattform kennenzulernen und Ihre Strategie zu testen – ganz ohne Risiko.

Risikomanagement:

Das Fundament erfolgreichen Tradings

Forex-Handel ohne Risikomanagement ist wie Autofahren ohne Bremsen. Hier finden Sie die wichtigsten Instrumente und Strategien, um Ihre Verluste unter Kontrolle zu halten, während Sie auf beständige Gewinne hinarbeiten:

1.Stop-Loss-Orders

Wie bereits erwähnt, ist ein Stop-Loss ein vorher festgelegter Kurs, bei dem Ihr Trade automatisch geschlossen wird, wenn sich der Markt gegen Sie bewegt. Das verhindert sogenannte „runaway losses“ bei starken und plötzlichen Kursbewegungen. Achten Sie darauf, den Stop-Loss basierend auf Ihrer Analyse sinnvoll zu platzieren: Ist er zu eng, werden Sie möglicherweise zu früh ausgestoppt – ist er zu weit, riskieren Sie mehr als nötig.

2.Take-Profit-Orders

Ein Take-Profit funktioniert entgegengesetzt zum Stop-Loss: Die Position wird automatisch geschlossen, sobald der Markt Ihr gewünschtes Gewinnziel erreicht. So sichern Sie Gewinne, ohne den Markt ständig überwachen zu müssen. Beim Festlegen des Take-Profit-Niveaus sollten Sie Unterstützungs-/Widerstandszonen oder ein Chance-Risiko-Verhältnis berücksichtigen.

3.Positionsgröße (Position Sizing)

Die Positionsgröße bestimmt, wie groß oder klein jeder Ihrer Trades sein sollte. Ein allgemeiner Leitfaden besagt, dass Sie bei einem einzelnen Handel nicht mehr als 1-2 % Ihres Kontoguthabens riskieren sollten. Wenn Sie zum Beispiel 10.000 $ auf Ihrem Handelskonto haben und ein Risikoniveau von 1 % wählen, sollte Ihr maximaler potenzieller Verlust bei einem Handel 100 $ betragen. So können Sie mehrere Verluste verkraften, ohne dass Ihr Kapital aufgezehrt wird.

4. Demo- Trading

Es ist ratsam, mit einem Demokonto zu üben, bevor Sie echtes Geld riskieren. So können Sie sich mit den Tools der Plattform vertraut machen, lernen, wie Sie Aufträge erteilen, und Ihre Handelsstrategie unter realen Marktbedingungen verfeinern, ohne Ihr Kapital aufs Spiel zu setzen. Sobald Sie sich sicher fühlen, können Sie zu einem Live-Konto übergehen und Ihre Handelsgrößen schrittweise erhöhen.

Worauf Sie bei der Auswahl eines Forex-Brokers achten sollten

Ein zuverlässiger Broker ist der Schlüssel zu einer guten Handelserfahrung. Hier ist, worauf Sie achten sollten:

Prüfen Sie, welche Art von Lizenzen und welcher Aufsichtsbehörde Ihr potenzieller Broker untersteht. Dies stellt sicher, dass Sie und Ihr Geld geschützt sind, egal was passiert. easyMarkets wird von CySEC, ASIC, FSA, FSC und FSCA reguliert, so dass wir Kunden aus der ganzen Welt akzeptieren können.

Die Handelsbedingungen und die Ausführung können Ihre Kosten beeinflussen, Ihr Endergebnis erhöhen und Ihre Gewinne schmälern. Hier sind einige Punkte, auf die Sie achten sollten, um unnötige Kosten zu vermeiden:

  • Transparente Preisgestaltung: Sie sollten alle Gebühren/Spreads klar verstehen.
  • Schutz vor negativem Saldo: Stellt sicher, dass Sie nie mehr verlieren, als Sie eingezahlt haben.
  • Feste, enge Spreads: Vermeiden Sie unerwartete Änderungen der Handelskosten bei hoher Volatilität.
  • Garantierter Stop-Loss ohne Slippage: Stellt sicher, dass Ihre Position exakt zum gewählten Stop-Loss-Level geschlossen wird.

Preistransparenz ist im Forex-Handel entscheidend. Wenn Sie sich für einen Broker mit festen Spreads entscheiden, stellen Sie sicher, dass Ihre Kosten auch bei hoher Volatilität – wenn Risiko und Chancen am größten sind – stabil bleiben. easyMarkets bietet einen garantierten Stop-Loss ohne Slippage, feste und variable Spreads sowie keine versteckten Gebühren.

Der Zugang zu mehreren Märkten kann helfen, Ihr Risiko zu streuen und von unterschiedlichen Marktbedingungen zu profitieren. Beispielsweise wenden sich viele Trader bei erhöhter Volatilität im Währungsmarkt – etwa aufgrund von politischen Entscheidungen oder geopolitischen Ereignissen – Gold zu, das oft als sicherer Hafen im Wert steigt.

Mit easyMarkets können Sie über 275 Instrumente aus verschiedenen Märkten handeln: Öl und Energierohstoffe, Forex, Edelmetalle, Indizes, Kryptowährungen (inkl. Wochenendhandel) und Aktien.

easyMarkets bietet Aktien aus einigen der größten Märkte der Welt: USA, Europa, Hongkong, Australien und Japan. So können Sie Aktien rund um die Uhr, fünf Tage pro Woche handeln.

easyMarkets stellt auf seinen eigenen Plattformen mehrere Handels- und Risikomanagement-Tools zur Verfügung – darunter:Garantierter Stop-Loss ohne Slippage und Negativer Kontoschutz

Außerdem bieten wir unser exklusives Tool easyTrade an – ein einzigartiges, optionsbasiertes Handelsticket, mit dem Sie ein maximales Risiko festlegen können, ohne das Gewinnpotenzial Ihres Trades zu begrenzen.

Ein easyTrade lässt sich in nur drei Schritten eröffnen:Wählen Sie die Handelsgröße (gleichzeitig Ihr maximales Risiko), legen Sie die Laufzeit Ihres easyTrades fest und entscheiden Sie, ob der Kurs steigen oder fallen wird

Erweitern Sie Ihr Wissen mit der easyMarkets Academy, die leicht verständliche Videolektionen und Wissens-Checks bietet – ideal für Einsteiger und fortgeschrittene Trader.

Auf der Website von easyMarkets finden Sie zudem eine umfangreiche Forex-Lernbibliothek mit Videos, Artikeln und kostenlos herunterladbaren E-Books.

Handeln Sie mit easyMarkets über eine Vielzahl von Plattformen, darunter:

  • easyMarkets Web-Plattform: Benutzerfreundlich mit integrierten Marktnachrichten, Wirtschaftskalender, Analysen, Risikomanagement-Tools und dem Inside Viewer.
  • easyMarkets Mobile App: Für den Handel unterwegs, mit Echtzeit-Kursen und Ausführung.
  • TradingView: Verbindet branchenführende Handelsbedingungen mit einem sozialen Netzwerk für Trader und bietet fortschrittliche Charts und Analysen.
  • MetaTrader 4: Weit verbreitet bei erfahrenen Tradern wegen seiner Anpassungsfähigkeit und der verfügbaren Expert Advisors (EAs).
  • MetaTrader 5: Die fortschrittlichste MetaTrader-Plattform, mit variablen Spreads und Schutz vor negativem Kontostand.

Seit unserer Gründung im Jahr 2001 steht die Zufriedenheit unserer Kunden im Mittelpunkt unseres Handelns. Deshalb wird unser Kundenservice regelmäßig hoch bewertet: 89 % unserer Kunden auf Trustpilot bewerten uns mit „Hervorragend“ und fünf Sternen.

Unser mehrsprachiges Support-Team steht Ihnen in Englisch, Arabisch, Spanisch, Portugiesisch, Deutsch, Polnisch, Italienisch, Chinesisch und Japanisch zur Verfügung – egal, woher Sie kommen, wir sind für Sie da.

Ein weiterer wichtiger Aspekt bei der Wahl eines Brokers ist, wie schnell Ein- und Auszahlungen erfolgen und welche Zahlungsmethoden zur Verfügung stehen.

Der Ein- und Auszahlungsprozess bei easyMarkets ist einfach und schnell und unterstützt je nach Region mehrere Ein- und Auszahlungsmethoden. Zu den Zahlungsmethoden gehören lokale Online-Banküberweisungen, die wichtigsten Kredit-/Debitkarten Visa, Mastercard, Maestro (nur EU) sowie eWallets wie WebMoney, Neteller und Skrill. Es gibt mehrere länderspezifische Zahlungsmethoden, wie z. B. PIX für Brasilien.

Sie können hier prüfen, welche Zahlungsmethoden in Ihrer Region verfügbar sind.

Bereit anzufangen?

Erkunden Sie den Devisenmarkt selbstbewusst und sicher mit easyMarkets. Fangen Sie klein an, lernen Sie die Grundlagen, und bauen Sie Ihr Konto nach und nach aus. Egal, ob Sie unterwegs oder von Ihrem Schreibtisch aus handeln, Sie haben die Werkzeuge, die Unterstützung und die Ausbildung, um erfolgreich zu sein.

*Garantierter Stop Loss ohne Slippage ist nur auf der easyMarkets Web- und App-Handelsplattform verfügbar. Aktivieren Sie mit einem breiteren Spread für eine vollständige Risikokontrolle.

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